Dokumentation des ersten Workshops zur Zukunft des Gemeindelebens (18. Januar 2024 im Gemeindehaus in Exter): Woher kommen wir? Wohin gehen wir?

Im Jahr 2025 werden die evangelischen Kirchengemeinden der Region Vlotho zu einer Gemeinde vereinigt. Es handelt sich um die Ev.-Luth. Kirchengemeinden Exter/Bonneberg, Uffeln, Valdorf, Wehrendorf, St. Sephan in der Stadt Vlotho und um die Ev.-Ref. Kirchengemeinde St. Johannis, ebenfalls im Zentrum der Stadt Vlotho gelegen.

Die Vereinigung ergibt sich aus personellen und finanziellen Sachzwängen. Die stets sinkende Zahl von Kirchenmitgliedern ist hierfür eine Ursache. Der Vereinigungsprozess wird unter anderem durch Gemeindeversammlungen, und Berichte in Gemeindeblättern und Lokalzeitungen begleitet. Die Planungsgruppe aus Mitgliedern verschiedener Kirchengemeinden organisiert außerdem gemeinsam mit der Evangelischen Erwachsenenbildung eine Reihe von Workshops zur Zukunft des Gemeindelebens.

In diesen Workshops geht es weniger um die harten Fakten und die konkrete Planung der Gemeindefusion als vielmehr darum, möglichst vielen Mitgliedern der verschiedenen Kirchengemeinden Raum und Anlass zu bieten, miteinander ins Gespräch zu kommen, einander die eigenen Vorstellungen, Wünsche, Sorgen, Stimmungen und Ideen bezüglich der Gestaltung der neuen Gemeinde mitzuteilen, ohne dass diese Äußerungen direkt auf die Sachzwänge und die Machbarkeit bezogen werden. Die Planungsgruppe wird diese Miteilungen in die weitere Planung einbeziehen.

Die ersten beiden Workshops wurden von 40 bis 50 Personen besucht. Anders als erhofft, fanden sich keine Menschen ein, die sonst wenig am Gemeindeleben teilnehmen. Sie sollten eingebunden werden, da die Vereinigung auch eine Chance ist, Dinge neu anzugehen und ein offenes Gespräch darüber zu führen, wie eine Kirche aussähe, mit der man sich stärker identifiziert und in die man sich intensiver einbringt.

Bei den Teilnehmenden handelte es sich also um Menschen, die bereits engagiert sind in ihren Gemeinden, die in Presbyterien und Gemeindegruppen mitarbeiten und dies oft schon seit Jahrzehnten. Diese Dokumentation stellt dar, was sie in Kleingruppen oder im Gespräch mit einem Partner oder einer Partnerin mitteilten und notierten.

Beschäftigte sich diese Einheit mit der Frage „Woher kommen wir?“, so ging es im Weiteren um die Frage „Wohin gehen wir?“

Ein etwa zehnminütiges Impulsreferat beschäftigte sich mit dem Ende der Dorfgemeinden. Menschen, die sich in der evangelischen Kirche engagieren, agieren in einer jahrhundertealten Struktur, die ihre Vorstellung vom Gemeindeleben wie selbstverständlich prägt: Jede Straße und jedes Haus sind Teil einer nahen, überschaubaren Kirchengemeinde mit einer für diesen Bereich zuständigen Pfarrperson; Kirchengemeinde reiht sich flächendeckend an Kirchengemeinde. Diese Struktur befindet sich in der Auflösung. Evangelische und katholische Christen und Christinnen werden in wenigen Jahren einer religiösen Minderheit angehören, die keine flächendeckende Institutionalisierung mehr aufrechterhalten kann. Dadurch verändert sich auch die Rolle der Pfarrpersonen als zentraler Bezugspersonen für das Leben in der Dorf- und Kleinstadtgemeinde. Das Impulsreferat bezog sich dabei unter anderem auf die Ergebnisse der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU 6), die ein unabhängiges Institut im Jahr 2022 für die Evangelische Kirche in Deutschland durchführte und deren Ergebnisse seit November 2023 in verschiedener Form publiziert werden, unter anderem sehr ausführlich und anschaulich aufbereitet auf der Homepage der EKD; siehe: www.ekd.de/kmu-kirchenmitgliedschaftsuntersuchung-75049.htm.

Von diesen Grundannahmen ausgehend, bildeten die Teilnehmenden nach dem Zufallsprinzip Zweierteams und tauschten sich zu den Fragen aus: Welche Gefühle verbinde ich mit der Zukunft, vor allem hinsichtlich des Endes der bestehenden Dorfgemeinde und der Fusion? Welche Wünsche habe ich für das zukünftige Miteinander in der vereinigten Gemeinde? Was soll erhalten werden? Wie können die bestehenden Gemeinden zueinander finden?

Die Ergebnisse wurden von Frank Meier- Barthel, Bildungsreferent der Evangelischen Erwachsenenbildung im Kirchenkreisverband Herford, Minden, Lübbecke und Vlotho mit freundlicher Unterstützung von Renate Seep aus Uffeln und Sabine Niemann aus Exter abgetippt – ganz herzlichen Dank für diese Arbeit!

Die Ergebnisse an den Tischen

Tisch 1: Dankeskarten - Erinnerungen an schöne Momente

  • Danke, Jesus, für all die Menschen, die du mir in der oder den Gemeinden an die Seite gestellt hast, von denen ich lernen durfte, mit denen ich in der Gemeinde arbeiten durfte und darf.
  • Danke für eine gute Jugendzeit, Verkündigung, Sport, Gruppenstunden, einen Pfarrer als festen Ansprechpartner, tolle, ereignisreiche Freizeiten!
  • Danke, liebe Kirchengemeinde. Ich habe meinen Mann im Helferkreis des Kindergottesdienstes kennen gelernt, in Milse/Bielefeld.
  • Danke, liebe Gemeinde, dafür, dass ich als Jugendliche viele Freunde gefunden habe.
  • Danke für die lebenslange Begleitung. Von der Taufe bis heute. Entscheidende Impulse für mein Leben in den Gemeindegruppen bekommen. Vom Frieden bis Posaunenchor!
  • Danke liebe Gemeinde für das Kennenlernen vieler Menschen
  • Danke liebe Gemeinde für die Gemeinschaft im Dorf
  • Danke liebe Gemeinde für viele erholsame Gottesdienste
  • Danke liebe Gemeinde für schöne Veranstaltungen
  • Danke für die schönen Kindergottesdienste, den kirchlichen Unterricht vor der Konfirmation. Danke für besondere Gottesdienste vor Festtagen, Gottesdienst zum Erntebittgottesdienst und Erntedank. Alles insgesamt hat mich gestärkt für das Leben.
  • Danke für Verbundenheit und Unterstützung in Freud und Leid. Danke für die Verbundenheit durch und mit vielen Mitgliedern der Kirchengemeinde Exter.
  • Vielen Dank für „Engel und Erzengel und das ganze himmlische Heer“, für viele schöne Gottesdienste und für „Gott ist die Liebe, die nicht nach Bedingungen fragt“.

Tisch 5: Erinnerungen an familiäre Ereignisse

  • Heirat, Hochzeit, meine Trauung (mehrfach
  • Taufe:  zwei wunderschöne Taufen der Kinder
  • Taufgottesdienste mit 4 Täuflingen
  • Taufe und Konfirmation der Enkelkinder
  • Taufe der eigenen Kinder mit Kindersicht „Der Engel hat keine Schuhe an“
  • Taufe, Kindergottesdienst, Konfirmation mit Band im Gottesdienst
  • Taufen – Konfirmation – Heirat – Beerdigungen - goldene Hochzeit
  • Erlebnisse im Kindergottesdienst
  • Kindergartengottesdienst regelmäßig
  • Tätigkeit im kirchlichen Kindergarten
  • Einschulungsgottesdienst
  • eigene goldene Konfirmation
  • Goldene Hochzeit
  • Posaunenchor Besuch zu Hause bei hohen Geburtstagen
  • positive kirchliche Beerdigungen, Beisetzung der Eltern
  • Beerdigung von Vater und Mutter und Oma
  • Konzerte in der Kirche
  • CVJM Posaunenchor
  • Evangelische Erwachsenenbildung
  • Tröstende Worte von und Gespräche mit der Gemeindepfarrerin anlässlich eines Todesfalls.

Tisch 2: Erinnerungen an Begegnungen mit besonderen Menschen

  • Der Pastor, der mich nach meiner Konfirmation wahrgenommen hat und die richtigen, wesentlichen Fragen gestellt hat
  • entstandene Freundschaften aus Gruppen-Begegnungen
  • Thlokomela (afrikanischer Chor) Konzert und Workshop
  • Young Gi Baig – Gäste aus Tansania – ökum. Weite
  • Rainer Labie – Gemeindeleben – „Wir- Gefühl“- Predigten
  • Pfarrer Sikner (hat den Gemeindeglieder etwas zugetraut und zugemutet – gute Predigten)
  • Ralf Steiner – ein Freund – begeisterungsfähig – hilfsbereit – offenes Wort für alle
  • Christine Höke – herzerfrischend
  • Renate Wefers – immer interessante Predigten
  • Pfarrer Beyer – immer ein offenes Ohr! - Ein toller Jugendpfarrer – engagiert und manchmal etwas chaotisch – gibt Trost in schweren Zeiten – hört zu
  • Pastor Martin Streich – 30 Jahre Dorfpfarrer
  • Pastor Holtkamp und Pastor Steiner – waren zwei Menschen, die in ihrer Zeit den Beruf unterschiedlich ausgefüllt haben, jedoch beide außergewöhnlich gut. Der Weg von der Konservative zur Modernen hat gut funktioniert. Leider ist Ralf zu früh gegangen.
  • Ingrid Wilmsmeier, Walter Brünger, Siegfried Fabry, Theodor Göhner
  • Jugendarbeit – gelebter Glaube – musikal. Vorbild
  • Pastor Gröne immer erreichbar
  • Pastor Holtkamp – prägend für Kindheit und Jugend: Austausch und fruchtbare Diskussionen mit Pfarrer Holtkamp und Pastor Steiner, Begegnungen mit dazugehörenden Familien
  • Militärseelsorge Wehrdienst 1981/1982
  • Menschen, die in „Kirche“ schon immer auch unkonventionelle Meinungen geäußert und zugelassen haben
  • Menschen, die verstanden haben, viele unterschiedliche Menschen einzubinden
  • Menschen, die unterschiedliche Frömmigkeitsstile als Bereicherung gesehen haben.

Tisch 4: Erinnerungen an Reisen

  • Reisen zu unserer Partnergemeinde in Sachsen-Anhalt
  • Reise nach Berlin mit den Chören
  • Wochenendfahrten mit der Jugendgruppe
  • Israelreisen – fremde Kultur und Ursprung des Christentums erfahren
  • Studienreise 1974 nach Israel – Sensibilisiert für Konflikt bis heute – Emotionen – Biblische Orte – und heute …?
  • Gemeindefahrt Israel 2014 - Abendmahl am See Genezareth
  • Gemeindefahrten Spreewald, Marienhofe, Naumburg ... in Anknüpfung an die Ortsgemeinde – Begegnungen mit Menschen vor Ort
  • Die besondere auch geistliche Gemeinschaft auf unseren Reisen, am See Genezareth
  • Der Frosch am Badeteich von Eisenberg und das Thema „echt gerecht“ (Konfi-Camp)
  • interessante Pilgerwanderungen
  • Freundschaften sind entstanden durch das miteinander Erleben, Mitmenschen anders kennenlernen
  • Jugendfreizeit nach Griechenland 1996
  • Jugendfreizeit nach Portugal 1985
  • Begleitung von Jugendlichen auf Freizeiten
  • Gemeindewochenende mit Bus und Ralf Steiner
  • Reisen mit Renate Wefers: Griechenland, Rom, Herrenhut/Prag.

Tisch 3: Erinnerungen an das Ehrenamt und lebendige Gemeindegruppen

  • ehrenamtliche Tätigkeit als Presbyter, dadurch Einblicke in die verschiedenen Bereiche der Kirche und die Möglichkeit, sich entsprechend der eigenen Interessen einzubringen
  • viele Jahre schöne Erfahrungen mit Kindern und Mitarbeiterinnen im Kindergottesdienst bzw. Kinderkirche und Kirche Kunterbunt
  • gute Begegnungen mit alten Menschen beim Besuchsdienst
  • Familiengottesdienste
  • Vertrauliche Zusammenarbeit im Presbyterium
  • Jugendliche in den Kindergottesdienst einführen und mitnehmen im Glauben
  • das gute Gefühl, in Gemeinschaft mit vielen zu gestalten, getragen zu sein in der Gemeinschaft
  • im Kirchenchor singen und Gemeinschaft
  • Dankbarkeit für Gemeindegruppen (Frauenhilfe, Strickgruppe), die Gemeinschaft bedenken
  • gemeinsame Unternehmungen mit der Gruppe „KulturTräume“
  • Kindergottesdienst- Helferkreis
  • Jugendarbeit
  • Posaunenchor und Chor. regelmäßige Einsätze im Gottesdienst, Konzerte, Ausflüge
  • Posaunenchor und Gemeindechor
  • Arbeitskreis „Politik und Kultur“ im CVJM Exter, Kindergottesdienst, Jungschar: Begegnungen, Gespräche, arbeiten an Themen, im Kindergottesdienst Glauben erklären und weitergeben, wachsen durch Gespräche und Erlebtes
  • Treff um vier, Spielplatzbau, Aktion „Einfacher leben“, Gottesdienstgestaltung, Altpapiersammlungen, Debatten im Arbeitskreis-Keller, Musikgruppe
  • Die Erlebnisse und das Zusammensein haben geprägt und waren (vermute ich) im Rückblick bereichernd fürs Leben.
  • Gemeindebeirat und Presbyterium
  • im Gospelchor mit Freunden in Gemeinschaft singen
  • Schöne Erinnerungen an den Mädelskreis, an Fahrten zum Kirchentag, an Wochenend-Freizeiten
  • Kirchenmusikalische Veranstaltungen
  • Gedankenaustausch/ Kommunikation und Kaffeetrinken
  • ehrenamtliche Tätigkeit in der dörflichen Gemeinschaft
  • Kirchenmusik und Posaunenchor
  • Konzertveranstaltungen + Kulturveranstaltungen
  • Gestaltung besonderer Gottesdienste
  • Jeder bringt sich mit seinen Fähigkeiten ein, zeitliches Engagement
  • Besuchsdienstschulung
  • Geburtstagskaffeetrinken für die Ü80
  • Gemeinschaft Frauengruppen
  • Gemeindefeste
  • Geburtstagsbesuche ab 80. Lebensjahr
  • Veranstaltungen für Familien
  • Sonntags-Jungschar im Gemeindehaus
  • Feste mit Theatergruppen
  • Kindergottesdienst
  • Posaunenchor: gemeinsame musikalische Unternehmungen von jung und alt, Chorfahrten und Ausflüge, Konzerte in Bad Salzuflen, Begleitung im Gottesdienst usw.
  • gemeinsame Koch-Events in der Gemeinde
  • Gruppe „Frauenfrühstück“
  • Konfi-Arbeit, Teen-Treff
  • Laienspielgruppe
  • Kindergottesdienst- Helferkreis: tolle Gemeinschaft, intensive Gespräche, viel Spaß
  • Gruppenangebote für jeden Lebensabschnitt

Wohin gehen wir? Wünsche, Sorgen, Fragen - Dies notierten die Zweierteams:

  • gemeinsame Gottesdienste: Spannend dabei ist, in anderen Kirchen andere Menschen kennenzulernen.
  • Gemeinschaft, Vereine, Gemeindegruppen: Müssen /sollen Gruppen fusionieren oder einzeln bestehen bleiben?
  • Seelsorger, die für einen da sind und einen persönlich kennen
  • Verbundenheit zum Pfarrer
  • Gruppenstunden, gemeinsame Unternehmungen im Freizeitbereich
  • Wir sind gespannt und zuversichtlich, immer noch optimistisch
  • Beziehungsarbeit ist wichtig.
  • Wichtig: Ansprechperson (fest) und Vernetzung mit den anderen Ortsteilen
  • Bezugspersonen, die Leute begeistern können, den Menschen aber auch Freiräume lassen
  • Vertrauensperson (alternativ zu Pfarrer und Pfarrerin)
  • Irgendwie sollten sich die Gremien der Kirche Gedanken machen, dass weiterhin ein Bezug zum Pfarrer besteht.
  • Pfarrer sollten von Verwaltungsarbeit wesentlich entlastet werden.
  • Wir fühlen uns überrumpelt und zu wenig im Vorfeld mitgenommen.
  • Stärken und Schwächen der Pfarrer unbedingt beachten im Dienstablauf!
  • Teamarbeit: „Gemeinsam statt einsam“ (Pfarrer und Pfarrerinnen)
  • Zeitmangel bezüglich Ehrenamts oder Gruppenaktivität
  • Kirche als Mittelpunkt der dörflichen Gemeinschaft geht verloren
  • feste Struktur für Vor-Ort-Angebote
  • weiterhin Gemeindegruppen
  • Gruppen werden aufeinander zugehen müssen
  • Kulturgruppe aus Uffeln soll bleiben
  • Ortsnahe Begegnungsstätten
  • ortsnahe Begegnung für Ältere/ Senioren
  • Trauerfeiern vor Ort
  • „zu-Hause“- Gefühl mitnehmen
  • „Kirchentags- Atmosphäre“ (u. a. Offenheit, verschiedene Angebote, Beziehungen)
  • Wir betreten neugierig Neuland, was wir gestalten können mit der Chance, „alte Zöpfe“ abzuschneiden.
  • füreinander verantwortlich sein, umeinander kümmern, den Einzelnen im Blick behalten
  • mehr Optimismus und in eine gute Zukunft hineindenken
  • alte Verhaltensmuster überdenken
  • gemeinsame Feste, Reisen ...
  • Möglichkeiten des persönlichen Austauschs beibehalten
  • gemeinsame Fahrten, die nicht unbedingt nur von Hauptamtlichen organisiert werden
  • Begegnungen an anderen Orten durch Fahrten, Reisen
  • Es ist traurig, da es jetzt viel vertrauter ist als vielleicht in Zukunft.
  • Bindung an die eigene Kirche am Ort
  • Trauer, Ratlosigkeit
  • Gefühle: Ungeduld und Frust
  • einander Mut und Vertrauen zusprechen
  • Traditionen zum Teil beibehalten, z.B. Osterandacht auf dem Friedhof, Osterfrühstück, Gemeindefeste
  • Gesprächskreise gründen oder aufrecht erhalten/anbieten
  • Gottesdienstgruppen erhalten und weiterentwickeln
  • Frauenhilfegruppe
  • Zusammenhalt im Gespräch in der Gruppe
  • Sichtbarkeit der handelnden Personen
  • „Öffentlichkeitsarbeit“ ist sehr wichtig
  • Christen und Kirche müssen für ihre Nachbarn wahrnehmbar sein
  • Besuche bei Gemeindemitgliedern zu Geburtstagen
  • Besuchsdienste
  • Familien begleiten
  • Besuchsdienste für die Älteren mit verlässlichen Personen
  • Anonymitäten aufbrechen, Neues kennen lernen, neue Vertrautheiten entwickeln
  • ein neues Gemeinschaftsgefühl (Wirgefühl) entwickeln
  • Veränderungen in den Gemeinden akzeptieren
  • offene Kirche
  • Offenheit für Neues und Ort dafür
  • Feste in großer Gemeinschaft feiern
  • Tauffeste
  • Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
  • verlässliche Kasualien
  • Veränderungen wahrnehmen
  • Entfernungen überwindbar machen, für jung und alt, Fahrdienste
  • Gemeinschaftsgefühl
  • alte und neue Lieder
  • Events und Reisen
  • Musik und Nachwuchsförderung
  • Kirchenmusik
  • Kirchenmusik (Posaunen und Chöre)
  • gemeinsame Singe- / Musikgottesdienste
  • Gemeindeleben: Angebote für die „mittlere Generation“ (nicht Senioren, nicht über Kinder) in Form von ansprechenden Gottesdiensten z.b. Format „Happy Hour“
  • Gemeinschaft erleben, klönen
  • gemeinsames Kochen und Essen
  • Angebote für junge Erwachsene und junge Familien
  • unterschiedliche Gottesdienstangebote für alle Generationen
  • Ablauf des Gottesdienstes (Liturgie) ändern
  • zielgruppenorientierte Gottesdienste für Junge, Alte
  • Gottesdienste zu den Leuten bringen – dorthin gehen, wo sie sind!
  • Kindergottesdienst
  • „Kirche kunterbunt“
  • Gottesdienstgestaltung
  • Kinder- und Jugendarbeit
  • Angebote machen, die Familien abholen können, die zeitgemäß sind.
  • Kontakt: Kindergärten – Schulen – Gemeindegruppen
  • Kinder- und Jugendarbeit, die fürs Leben prägt
  • guter kirchlicher Unterricht
  • engagierte Jugendarbeit
  • Kinder- und Jugendarbeit vor Ort
  • JUX-Treff mindestens einmal pro Woche
  • Kontakte zwischen Kirchengemeinde und Kindergarten
  • auf Reisen Gemeinschaft erleben
  • Treffen außerhalb vom Gottesdienst
  • Geselligkeit
  • Fahrten- WE zur Kontaktpflege
  • Christsein erleben bei Freizeiten und Unternehmungen.